Freitag, 28. September 2007
Kadın Olmak - Frau Sein
http://www.youtube.com/watch?v=BJLZupAhpFw
oder
http://vdo.mynet.com/video/38254
Wie kann man die untere Frage ins Deutsch übersetzen?
"Hayatınızda bir gün bile kadın olmanın ne demek olduğunu düşündünüz mü?" --> (i) "Haben Sie irgend ein Tag im Ihren Leben an der Bedeutung vom Frau-Sein gedacht?" (ii) "Haben Sie irgend ein Tag im Ihrem Leben gedacht, was Frau sein bedeutet?" (iii) "Haben Sie irgendwann im Ihren Leben gedacht, um Frau zu sein?"
Welche Übersetzung ist sinnvoll?
mit dem Beirren, :)))
Mittwoch, 26. September 2007
Gib's auf! - Vaz geç! , Franz Kafka
Sabahın çok erken vakitleriydi, caddelerse temiz ve boş, istasyona gidiyordum ben. Bir kilise kulesindeki saat ile kendi saatimi karşılaştırınca, sandığımdan çok daha geç olduğunu gördüm, acele etmeliydim, bu keşfin ani korkusu yolumda çok daha güvensiz olmamı sağladı, bu şehirde henüz çok fazla aşina değildim, çok şükür ki, yakınlarda bir koruma memuru vardı, ona doğru gittim ve nefessiz bir halde yolu sordum ona. Gülümsedi ve dedi ki: “Benden mi yolu öğrenmek istiyorsun?” “Evet” dedim, “kendim bulamadığıma göre.” “Vaz geç, vaz geç!” dedi ve gülmeleriyle yalnız kalmak isteyen insanlara özgü büyük bir kavisle arkasını dönüp ayrıldı oradan.
Montag, 24. September 2007
Serder Somuncu - ein kritischer Leser
Serdar Somuncu liest BILD. Und eines hat er mit seinen Zuschauern gemein. Er weiß genauso wenig wie sie, was an diesem Abend noch alles passieren wird. Noch keinen einzigen Blick hat er in die aktuelle BILD-Zeitung geworfen. Erst auf der Bühne schlägt er sie zum ersten Mal auf. Was dann folgt, ist komplett improvisiert – und sehr unterhaltsam. Nicht nur das barbusige Mädchen von Seite eins wird mit beißendem Humor kommentiert. Somuncu pickt sich lustige, makabere und schockierende Meldungen heraus, um sie dann genüsslich und mit viel Wortwitz zu zerlegen. Weit ab vom herkömmlichen Comedy-Gesülze wirft er einen entlarvenden Blick auf die Zeitung, die polarisiert wie keine andere. Somuncu bezeichnet sein Vorhaben „als ersten Schritt zur Rettung der „Menschheit vor einem ihrer größten Übel“ und den „Beginn einer neuen Zeitrechnung vor Pisa III.“
Auf der Bühne treibt er dabei wieder ein Schwindel erregendes Spiel mit den Erwartungen der Zuschauer. Schlagfertig, irrwitzig und gnadenlos treffsicher holt er zum Rundumschlag aus und macht dabei weder vor ihnen, noch vor sich selbst halt – und genau das macht den türkischen Schauspieler zu einer wohltuenden Ausnahmeerscheinung im einfältigen Kabarett-Mainstream.
Samstag, 22. September 2007
Sehen, was kommt
Seit der Einführung des Privatfernsehens ist der tägliche Fernsehkonsum der Erwachsenen um 68 Prozent gestiegen. Nicht die Kinder, sondern wir Erwachsenen sind die Gaffer der Nation. Der durschnittliche Tageskonsum erhöht sich mit dem Alter - von 94 Minuten bei den drei- bis 13-jährigen auf 262 bei den über 50-jährigen.
Zum bisherigen Klischee des Dauerzuscahuers gehört der beidärmig tätowierte Mann mittleren Alters, der im Jogginganzug vorm Fernseher sitzt und jede Hoffnung auf einen Arbeitsplatz aufgegeben hat. Ein wüstes Klischees, das es allerdings nicht gebe, wäre da nicht irgendetwas dran. Tatsächlich wird in der Unterschied überdurchnittlich viel ferngesehen. Und: je höhe die Arbeitslosigkeit in einem Bundesland, desto höhe ist dort der Fernsehkonsum. Die Arbeitslosigkeit ist aber nur ein Indikator für die gesamte wirtschaftliche Lage. Es müsste also heissen: je schlechter die Leute gestellt sind, und je grösse die allgemeine Verunsicherung ist, desto mehr wird ferngesehen. Zumal aktive Freizeitgestalltung heutzutage oft ein teurer Spass ist. In einem Land, in dem die Familienkarte für den Tierpark 1,40 Euro kostet und drei Stunden schwimmen mit Kind 7,10 Euro, entscheiden sich viele, zu Hause zu bleiben. Und dort lockt das Fernsehen.
Der typische TV-Junkie trägt aber keine Tattoos mehr, sondern Faltenrock und Dauerwelle. Er ist tendenzielle weiblich und lebt in Ostdeutschland. Und vor allem ist er eins: über 65-jahre alt. Es ist die Lebensphase, in der die Menschen weder durch Erwerbsarbeit noch durch intensiven Familienkontakt eingebunden sind. Frauen über 65 sehen täglich fast fünf Stunden Fernsehen. Doch bereits die Gesamtheit der über 50-jährigen hebt den Durchnittswert kräftig nach oben. Nicht einmal eine Jugendsendung wie Bravo-TV im ZDF schreckt sie ab - über die Hälfte der Zuschauer ist älter als 50."
Aus: die ZEIT
Freitag, 21. September 2007
Mädchen im koedukative Schulsystem
Text nach Monika M. Metzner, „Ich muss zugeben, dass ich den Mädchen weniger Zeit widme – Koedukation in der Praxis/Nur zögerlich denken Eltern und Lehrer in Schleswig-Holstein um“, Frankfurt Rundschau 12. April. 1990.
Der achtjährige Thorben geht in die dritte Klasse einer Grundschule in Schleswig-Holstein. Er liest in seinem Sprachbuch einen Text, um die Wortfamilie „fahren“ zu üben: „Anja schlägt vor, eine Autofahrt zu unternehmen, Mama fragt: ‚Wer fährt?’ Papa meint: ‚Ich möchte nicht, als Fernfahrer fahre ich jeden Tag.’ – ‚Gut’, antwortet Mama, ‚dann bin ich Fahrer und du Beifahrer. Aber auf der Rückfahrt fährst bitte du. Abends ist mir das zu gefährlich...’
Für Thorbens Mutter ist das ein Beispiel von Frauen-Diskriminierung in einem deutschen Schulbuch. Sie sagt: „Wenn’s schwierig wird, ist der Mann gefordert, weil die Frau zu schwächlich oder zu ängstlich ist, um bei Dunkelheit Auto zu fahren. Wie soll ich meinen Kindern klarmachen, dass ich als Frau schwierige Situationen ebenso lösen kann wie ihr Vater, wenn sie in der Schule Beispiele vorgesetzt bekommen?“
Solche Beispiele zeigen nach Auffassung der Kultusministerin von Schleswig-Holstein Eva Rühmkorf, dass an den deutschen Schulen den Mädchen noch keine wirkliche Chancengleichheit geboten wird. Sie bemüht sich deshalb mit viel Energie, die Bildungschancen von Mädchen zu verbessern. Deshalb denkt sie lautstark in vielen Vorträgen und Diskussionen mit Lehrern und Eltern über das Prinzip der Koedukation nach, den gemeinsamen Unterricht von Mädchen und Jungen in der Schule. Der Ministerin geht es dabei nich um das Ziel, das koedukative Schulsystem, das in den 60er Jahren überall in der Bundesrepublik eingeführt worden ist, wieder abzuschaffen; sie sagt: „Mir geht es nicht darum, Mädchen von Jungen oder Jungen von Mädchen fernzuhalten. Ich will ihnen vielmehr in der Schule optimale Chancen geben.“ Die Ministerin hat deshalb das schleswig-holsteinische Schulgesetz ergänzen lassen; dort stand bisher nur der Satz: „Jungen und Mädchen werden in der Regel gemeinsam erzogen und unterrichtet.“ Jetzt folgt der Nachsatz: „Sofern es aud pädagogischen Gründen sinnvoll erscheint, kann in einzelnen Fächern auch getrennt unterrichtet werden.“
Hintergrund der Gesetzesänderung sind die folgenden bekannten Tatsachen: Niemand bestreitet, dass der gemeinsame Unterricht von Jungen und Mädchen viele Vorteile bietet. Aber in einem wichtigen Punkt sind die Erwartungen nicht erfüllt worden: obwohl heute gleich viele Jungen und Mädchen „weiterführende“ Schulen besuchen, also Realschule und Gymnasium, obwohl Mädchensogar tendenziell bessere Schulnoten haben als Jungen und weniger oft eine Klasse wiederholen müssen, sind ihre späteren beruflichen Chancen deutlich schlecter als die der Jungen. In gut bezahlten Positionen des Arbeitsmarkts, in leitenden Funktionen der Wirtschaft, der Wissenschaft oder des öffentlichen Lebens sind Frauen stark unterrepräsentiert.
Wo bleiben also die begabten Mädchen? In den 70er Jahren wurden in Europa und in den USA Untersuchungen durchgeführt, in denen festgestellt wurde, dass durch die übliche Art des koedukativen Unterrichts die Mädchen benachteiligt werden: Mädchen lassen sich oft von den dominieren wollenden Jungen an den Rand drängen; männliche wie weibliche Lehrkräfte neigen dazu, lauten und sogar aggressiven, undisziplinierten Jungen weit mehr Zeit und Aufmerksamkeit zu widmen als den anpassungsbereiteren Mädchen; und Mädchen scheuen davor zurück, die von Jungen eindeutig dominierten Fächer Physik, Chemie, Informatik zu belegen. Im weiteren beruflichen Weg sind es dann vor allem die Frauen, die sich entscheiden müssen: Beruf oder Familie. Und es fehlen weibliche Vorbilder: Schulleiterinnen, Direktorinnen, Frauen mit Erfolg.
Ministerin Rühmkorf argumentiert: „So wie es immer noch möglich und teilweise sinnvoll ist, im Schulfach Sport nach Geschlechtern getrennt zu unterrichten, so soll es auch wieder Schulen geben, in denen die Fächer Physik, Chemie, Informatik und Teknik, aber auch Hauswirtschaft getrennt unterrichtet werden können. In den naturwissenschaftlich-technischen Fächern soll den Mädchen Gelegenheit gegeben werden, den Vorsprung aufzuholen, den Jungen durch ihre besonderen Interessen haben; bestimmt lassen sich auch neue, weiblich bestimmte Formen der Unterrichtsmethodik in diesen Fächern entwickeln. Und die Jungen könnten im Fach Hauswirtschaft ihre erkennbaren sozialen Defizite abbauen.
Die Ministerin fordert auch, dass die Schulbücher und die Lehrpläne überarbeitet werden und dass die Ausbildung der Lehrer so verändert wird, dass Formen der verdeckten Diskriminierung verschwinden.
Montag, 17. September 2007
Latince İsmin Hallerin Açıklaması - Erklärung des Kasus der Substantive in Latein
Latince'de toplam yedi hal (Casus) vardır. İsim çekimlerini gösteren tablolarda bunlardan genelde beşi bulunur. Benzer yönleri olsa da Türkçe'de ve Latince'de ismin halleri birbirinden farklıdır. Bu yüzden Latince'de bir isim "-den" halinde iken aslında Türkçe'ye çevrildiğinde "-de" halini alıyor olabilir. Bu dilin kullanımıyla ilgili bir özelliktir.
1. Nominativus: Türkçe'de ismin yalın halini karşılar.
- Örnek:
- Caesar çok çay içiyor.
- Vikipedi komik bir ansiklopedidir.
- Quintus ambulabat. (Quintus konuşuyordu.)
2. Vocativus: Seslenme halidir. Tam bir karşılığı yoktur. Latince'de özneye hitap edildiğini belirtir. Genellikle nominativus ile aynı şekilde çekildiği için tablolara dahil edilmez. Farklı olarak ikinci çekimde "-us" ile biten eril isimlerde "-us" "-e" halini alır, ve "-ius" ile bitenlerin sonu "-i" olur. (Örnek olarak: "servus" "serve", "filius" "fili" olur.) Ayrıca antik Yunanca'dan alınmış bazı isimlerin üçüncü çekiminde nominativus ve vocativus halleri farklıdır.
- Örnek:
- Caesar! hemen buraya gel.
- Elif, suyu uzatır mısın?
- Quinte!, caue canem! (Quintus, köpeğe dikkat et!)
- Örnek:
- Cornelia Marcus'u öldürdü.
- Çiçeği suya koydum.
4. Genitivus: "-in" hali ya da iyelik hali olarak çevrilebilir. Genel olarak sahiplik bildirir.
- Örnek:
- Köpek kulübesi. (Latince'de "köpeğin kulübesi şeklinde ifade edilir, farklılığa dikkat ediniz.)
- Kedinin tüyleri kabarmış.
5. Dativus: İsmin "-e" hali.
- Örnek:
- Kızıma bir hediye aldım.
- Sezen'e söyle, elektrik faturasını yatırsın.
6. Ablativus: İsmin "-den" haline tekabul eder, ancak çok farklı kullanımları vardır. ("Tarafından" ve "birliktelik" anlamı gibi.)
- Örnek:
- Puer longis capillis. (Uzun saçlı çocuk.)
- Çocuk bir taş ile yaralandı.
- Selim'den daha akıllıyım.
7. Locativus: Bir ismin yerini belirten haldir. Bu anlam genellikle proposition'larla verildiği için az kullanılır, ve tablolarda gösterilmez.
- Örnek:
- Romae sum. (Roma'dayım.)
- domi est. (evde.)
- sokakta uyudum.
- Kaynak: http://tr.wikipedia.org
Ein formaller Brief
Ich wende mich an Sie mit der Bitte, mir einen Katalog zu schicken.
Wäre es Ihnen möglich, mir einen Katalog zu schicken?
..., wenn Sie mir einen Katalog schicken könnten?
Dürfte ich Sie um eine kurze Mitteilung bitten?
Anfang/Bezug:
Für Ihre sofortige Antwort möchte ich mich herzlich bedanken.
Ihre Einladung habe ich heute erhalten.
Ich beziehe mich auf Ihr Screiben vom 23. 11.
Wie wir bereits telefonisch vereinbart haben, ...
Entschuldigungen:
Entschuldigen Sie bitte die Verspätung meiner Antwort.
Wir beaduern, Ihnen mitteilen zu müssen, dass ...
Angebote:
Das übernehmen wir selbstverständlich für Sie.
Bei weiteren Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Anlage:
Eine Aufstellung über den Inhalt ist beigelegt.
Eine Aufstellung über den Inhalt liegt bei.
Schluss:
Ich würde mich freuen, wenn Sie mir bald Bescheid geben könnten.
Über eine rasche Antwort würde ich mich sehr freuen.
Ich danke Ihnen im Voraus für Ihre Bemühungen.
Im Voraus herzlichen Dank für Ihre Unterstützung.
Gruβ:
Mit den besten Wünschen für das Neue Jahr.
Für die weitere Zeit alles Gute.
Sonntag, 16. September 2007
Der Antichrist, 7.Kapitel - Nietzsche
Der Hammer redet - Nietzsche
Der Hammer redet.
„Warum so hart! – sprach zum Diamanten einst die Küchen-Kohle: sind wir denn nicht Nah-Verwandte?“
Warum so weich? Oh meine Brüder, also frage ich euch: seid ihr denn nicht – meine Brüder?
Warum so weich, so weichend und nachgebend? Warum ist so viel Leugnung, Verleugnung in eurem Herzen? so wenig Schicksal in eurem Blicke?
Und wollt ihr nicht Schicksale sein und Unerbittliche: wie könntet ihr einst mit mir – siegen?
Und wenn eure Härte nicht blitzen und schneiden und zerschneiden will: wie könntet ihr einst mit mir – schaffen?
Alle Schaffenden nämlich sind hart. Und Seligkeit muss es euch dünken, eure Hand auf Jahrtausenden zu drücken wie auf Wachs, - - Seligkeit, auf dem Willen von Jahrtausenden zu schreiben wie auf Erz, - härter als Erz, edler als Erz. Ganz hart allein ist das Edelste.
Diese neue Tafel, oh meine Brüder, stelle ich über euch: werdet hart! - -
Friedrich Nietzche
Donnerstag, 13. September 2007
Konjunktiv II, Übung - Alıştırma
Gerçeklik: (Eğer) Daha çok boş vaktim olsaydı, çok daha fazla kitap okurdum. Gerçekten?
Widerspruch: Ach, hätte ich doch nicht so viel Arbeit! Glücklich ist, wer eine Arbeit hat.
Çelişki: Ah, keşke bu kadar çok iş olmasaydı! Ne mutlu bir işim var diyene.
Unmöglichkeit: An deiner Stelle würde ich nicht so viel verreisen. Aber, warum?
İmkansızlık: Yerinde olsam çok seyehat etmezdim. Ama, neden?
Liebenswürdigkeit gegen Grobheit: Würdest du mir mal den Stift geben? Bitte lass mich nicht wie ein rohes Ei behandeln oder einfach lass mich in Ruhe!
Nezakete karşı Kabalık: Kaleminizi rica edebilir miyim acaba? Bu kadar nazik ve hassas olmaktan vazgeç ya da depedüz beni rahat bırak!
Skepsis: Er tut so, als ob er den ganzen Tag arbeiten würde. Ach, wo ist das steif und fest Glauben?
Şüphe: Sanki bütün gün çalışmış gibi davranıyor. Ah, nerede o kesinkes inanç?
Andere Möglichkeit - Bir İhtimal Daha Var :)
Seit fünf Jahrhunderten gibt es ein bekanntes Passagierschiff in der Welt, das „Love Schiff“ heiβt. Wenn man einen Partner sucht, steigt man in dieses Schiff ein. Im letzten Sommer ging dieses Schiff leider unter. Dann denken alle Leute auf der Welt, dass es keine Person von diesem Schiff gibt, die lebt. Aber das ist nicht wahr!
Zwei Personen hängen am Baumstamm nach diesen Unfall, umzu überleben. Also beide erreichen eine Insel, auf der es einen langen Strand und viele Palmen gibt. Zum ersten Mal können beide miteinander nichts machen, weil sie keine Lust haben. Zwei Stunden später kommt ein befreiderles Schiff vorbei. Sie winken mit dem Blätten. Leider haben sie keine Chance um aufmerksam zu machen. Weil das Schiff vorbei ist, mussen sie auf das Winken und das Schreien verzichten. Eine Weile fortsetzen sie um mit ihren Händen kräftig zu zupacken, weil sie sich nicht wohl fühlen. Aber am nächsten Morgenfrüh denken sie, dass sie eine Gelegenheit ergreifen, weil beide bemerken, dass man nicht einsam sein will. Sofort blicken sie auf die Sonne, die scheint, und die Natur. Nachher angeln sie zusammen. Sie grillen zusammen. Beide fühlen sich, als ob das Leben im Moment anfängt. Sie umarmen einander. Übermorgen kommt auch ein anderes befreiderdes Schiff vorbei, aber dieses Mal winken und schreien sie nicht, sondern sie verstecken sich davor.
Ulaş Sunata
Mittwoch, 12. September 2007
Getreide - Tahıl
der Weizen : Buğday
der Dinkel : Kızıl buğday, kılçıksız buğday
die Gerste : Arpa
der Hafer : Yulaf
der Reis : Pirinç
der Mais : Mısır
Sprichwörter - Atasözleri
- Sport ist Mord.
- Sich regen bringt Segen. ---> Harekette bereket vardır.
- Wer rastet, der rostet. ---> İşleyen demir pas tutmaz.
- Wenn die Katze aus dem Haus ist, tanzen die Mäuse auf dem Tisch.
- In der Ruhe, liegt die Kraft.
- Morgenstund' hat Gold im Mund. ---> ~ Erken kalkan çok yol alır.
- Wer die Wahl hat, hat die Qual.
- Kommt Zeit, kommt Rat. (Abwarten und Tee trinken) ---> ~ Sabreden derviş muradına ermiş.
- Die Zeit heilt alle Wunden. ---> Zaman herşeyin ilacıdır.
- Morgen, morgen, nur nicht heute, sagen alle faulen Leute.
- Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. ---> Bugünün işini yarına bırakma.
- Hunger ist der beste Koch. ---> ~~ Acıkmış kudurmuştan beterdir. :)
- Reden ist Silber, Schweigen ist Gold. ---> Söz gümüşse, sükut altındır.
- Ohne Fleiß kein Preis. ---> ~ Bakarsan bağ olur, bakmazsan dağ.
- Der Appetit kommt beim Essen. ---> ~ Afiyet olsun demekle deniz suyu içilmez.
- Aller Anfang ist schwer. ---> ~ Başlamak işin yarısıdır.
- Wer A sagt, muss auch B sagen.
- Geld verloren, nichts verloren; Zeit verloren, viel verloren; Mut verloren, alles verloren.
- Ende gut, alles gut! ---> Sonu iyi biten herşey iyidir.
die taz
Natruper Straße 57
Dienstag, 11. September 2007
September - Eylül, Hermann Hesse
kühl sinkt in die Blumen der Regen. ---> sinken: batmak, düşmek
Der Sommer schauert ---> schauern: dalgalanmak
still seinem Ende entgegen. ---> entgegen: doğru, aksine
Golden tropft Blatt um Blatt ---> tropfen: sızmak
nieder vom hohen Akazienbaum.
Sommer lächelt erstaunt und matt
in den sterbenden Gartentraum.
Lange noch bei den Rosen
bleibt er stehen, sehnt sich nach Ruh. ---> Ruh (Ruhe?): huzur
Langsam tut er die großen
müdgewordnen Augen zu.
Hermann Hesse (1947)
Montag, 10. September 2007
Der Konjunktiv I
Der Konjunktiv I wird fast ausschließlich in der indirekten Rede verwendet, deshalb kommt er auch meist in der 3. Person Singular oder Plural vor.
Der Konjunktiv I hat drei Zeitstufen:
- Gegenwart: sie fährt (Indikativ) sie fahre (Konjunktiv I); er wird gerufen (Passiv) er werde gerufen (Passivform des Konjunktiv I)
- Zukunft: sie wird fahren (Indikativ) sie werde fahren (Konjunktiv I); sie wird gerufen werden (Passiv) sie werde gerufen werden (Passivform des Konjunktiv I)
- Vergangenheit: sie fuhr, sie ist gefahren, sie war gefahren (Indikativ) sie sei gefahren (Konjunktiv I); sie sah, sie hat gesehen, sie hatte gesehen (Indikativ) sie habe gesehen (Konjunktiv I); es war (Indikativ) es sei gewesen (Konjunktiv I); er konnte sich gewöhnen (Indikativ) er habe sich gewöhnen können (Konjunktiv I); sie wurde gerufen (Passiv) sie habe gerufen werden (Passivform des Konjunktiv I)
Der Konjunktiv II
Die Formen des Konjunktiv II werden abgeleitet von den Präteritumformen der Verben.
ich wusste --> ich wüsste
er kaufte --> er kaufte
Der Konjunktiv II hat zwei Zeitstufen:
- Gegenwart: ich kam (Indikativ) ich käme (Konjunktiv); ich rief (Indikativ) ich riefe/ich würde rufen (Konjunktiv) ich würde gerufen (Passivform des Konjunktiv)
- Vergangenheit: ich kaufte (Indikativ) ich hätte gekauft (Konjunktiv), ich habe gekauft (Indikativ) ich hätte gekauft (Konjunktiv), ich hatte gekauft (Indikativ) ich hätte gekauft (Konjunktiv); ich rief (Indikativ) ich hätte gerufen (Konjunktiv) ich wäre gerufen worden (Passivform des Konjunktiv)
Aufforderungen und Hinweise
Zur Kontrolle der Aufgabe Seite 15 aufschlagen.
Flasche vor Gebrauch schütteln.
Während der Fahrt nicht mit dem Fahrer sprechen.
Tabletten nach dem Essen einnehmen.
Geschäft wegen Umbau geschlossen.
Vor Fahrtantritt Fahrkarte kaufen.
Während des Gottesdienstes nicht fotografieren.
Bei Barzahlung 5% Rabatt.
Tür nach Verlassen des Raumes abschließen.
Bei Sturmwarnung nicht baden.
Kein Verkauf ohne gültigen Personalausweis.
Vor Betreten des Raumes bitte Schuhe ausziehen.
Zum Speichern der Daten STRG + S drücken.
Nach Gebrauch Flasche fest verschließ.en.
Bei Verspätungen auf Lautsprecheransage achten.
Bei Netzüberlastung zur Zeit keine Verbindung.
Online-Studie 2007 Deutschland
oder
Eine aktuelle Online-Studie von ARD und ZDF hat gezeigt, dass die Zahl der Internet-Nutzer in Deutschland auf gut 40 Millionen gestiegen ist. Besonders groß sind die Zuwachsraten bei Frauen und über 50-jährigen.
Schlüsselwörter: Online-Nutzer, Internet-Nutzer, Deutschland, Online-Studie 2007.